Sonntag, 23. März 2014

Der Mauerbau von 1961 (4. Bez.)

Berichterstattungen West und Ost im Vergleich. Um die Beiträge zu sehen klicke hier.

Mittwoch, 4. September 2013

Kommunismus vs. Kapitalismus (4. Bez.)

Kommunismus (vom lateinisch communis ‚gemeinsam‘) bezeichnet politische Lehren und Bewegungen, die zuerst die Gütergemeinschaft zum Ziel haben, im weiteren Sinne die klassenlose Gesellschaft, in der das Privateigentum an Produktionsmitteln aufgehoben sein und die Produktion des gesellschaftlichen Lebens rational und gemeinschaftlich geplant und durchgeführt werden soll.
Gütergemeinschaft meint in diesem Falle, dass es keinen Privatbesitz gibt, sondern die Güter allen gemeinsam gehören. Klassenlose Gesellschaft bedeutet, dass sich alle auf der gleichen Ebene befinden und keiner über dem anderen steht. 
Als Gegner des Kommunismus wird der Kapitalismus bezeichnet.Kapitalismus bezeichnet eine Wirtschaftsform, in der das Privateigentum und die Vergrösserung des Eigenkapitals an erster Stelle stehen.

Donnerstag, 9. Mai 2013

Ein kurzer Film zum Thema "Imperialismus" (3. Bez.)

Hier ein kurzer Film zum Thema Imperialismus:

Donnerstag, 23. August 2012

Schweizerpsalm (3. Bez.)

Der Schweizerpsalm ist die Nationalhymne der Schweizerischen Eidgenossenschaft.
Das Lied wurde 1841 von Alberich Zwyssig, einem Zisterziensermönch des Klosters Wettingen, zu einem Text von Leonhard Widmer komponiert. Zwyssig wählte den Messegesang Diligam te Domine (auf Deutsch: «Ich will Dich lieben Herr»), den er 1835 für eine Pfarrinstallations-Feier in der Dorfkirche von Wettingen komponiert hatte, und gab ihm den heute bekannten Namen Schweizerpsalm.

1. Strophe
Trittst im Morgenrot daher,
Seh’ ich dich im Strahlenmeer,
Dich, du Hocherhabener, Herrlicher!
Wenn der Alpenfirn sich rötet,
Betet, freie Schweizer, betet!
Eure fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.
2. Strophe
Kommst im Abendglühn daher,
Find’ ich dich im Sternenheer,
Dich, du Menschenfreundlicher, Liebender!
In des Himmels lichten Räumen
Kann ich froh und selig träumen!
Denn die fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.
3. Strophe
Ziehst im Nebelflor daher,
Such’ ich dich im Wolkenmeer,
Dich, du Unergründlicher, Ewiger!
Aus dem grauen Luftgebilde
Tritt die Sonne klar und milde,
Und die fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.
4. Strophe
Fährst im wilden Sturm daher,
Bist du selbst uns Hort und Wehr,
Du, allmächtig Waltender, Rettender!
In Gewitternacht und Grauen
Lasst uns kindlich ihm vertrauen!
Ja, die fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.