Kommunismus (vom lateinisch communis ‚gemeinsam‘) bezeichnet politische Lehren und Bewegungen, die zuerst die Gütergemeinschaft zum Ziel haben, im weiteren Sinne die klassenlose Gesellschaft, in der das Privateigentum an Produktionsmitteln aufgehoben sein und die Produktion des gesellschaftlichen Lebens rational und gemeinschaftlich geplant und durchgeführt werden soll.
Gütergemeinschaft meint in diesem Falle, dass es keinen Privatbesitz gibt, sondern die Güter allen gemeinsam gehören. Klassenlose Gesellschaft bedeutet, dass sich alle auf der gleichen Ebene befinden und keiner über dem anderen steht.
Als Gegner des Kommunismus wird der Kapitalismus bezeichnet.Kapitalismus bezeichnet eine Wirtschaftsform, in der das Privateigentum
und die Vergrösserung des Eigenkapitals an erster Stelle stehen.
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